Unterwegs im Wassermannzeitalter

Der Froschlaich des Fisch- Zeitalters ist nun völlig zerrissen. Erfreulicherweise konnten wir ihn, auf dem Weg des neuen Miteinander, mit einer großen Anzahl hinter uns lassen.

Wir kleben nicht mehr zusammen und verschwimmen auch nicht mehr ineinander. Unsere innere Grenze haben wir gezogen und die direkte Beeinflussung, unter dem Vorwand von Solidarität, funktioniert auch nicht mehr.

Tatsache ist, dass wir uns massenhaft auf den Weg in eine neue, liebevollere und aufrichtigere Gesellschaft gemacht haben und zwar in einer viel größerer Anzahl als man uns glauben lässt. Wir sind viele!

Froschlaich-Menschen, die Angst haben, das Fisch-Zeitalter loszulassen, überleben nicht. Auch wenn sie noch so schreien und versuchen, uns mit Angstszenarien zu überschütten, die sie ständig ins mentale Feld projizieren, wir hören nicht mehr hin, denn im Froschlaich gibt es für uns keine Zukunft.

Die Nahrung ist dort völlig verdorben und für Menschen des Wassermannzeitalters ist sie reines Gift. Nur noch für eine sehr kurze Zeit wird der Laichklumpen in seiner bekannten Form existieren und werden wir in dieser Parallelgesellschaft leben, bevor der Laich vollständig abgestoßen wird und wir uns nur noch im Geiste des Wassermanns weiterentwickeln.

Das erinnert mich stark an die Aussprache von Martin Luther:
Hier stehe ich, ich kann nicht anders. Gott helfe mir. Amen.

Brüderlichkeit

Der neue Zeitgeist lebt bereits in unserem Wesen und wir wissen, dass wir nur noch unserer Intuition vertrauen können. Es spielt keine Rolle, dass wir den Weg nicht genau kennen, denn mit jedem Tag werden wir stärker und kraftvoller und erkennen den nächsten Schritt immer besser.

Gemeinsam blicken wir in dieselbe Richtung, die durch Schlüsselbegriffe wie Freiheit, Brüderlichkeit und Liebe gekennzeichnet ist. Wir tun das, was uns Freude macht und haben aufgehört, armselige Zugeständnisse einzugehen, die auf lange Sicht nur unseren Körper schwächen. Wir sind die Bringer des Wassermannzeitalters und arbeiten jetzt täglich mit diesem neuen Energiefeld auf der Erde.

Menschen sind ganz besondere Wesen, mit einem riesigen Potenzial, das genutzt werden will. Es ist wichtig, dass wir unsere positive Energie weiterhin kraftvoll durch unsere Gedanken und Worte aussenden. Auf diese Weise teilen wir nicht nur unser Wissen, sondern verstärken auch das neue Feld und stützen uns gegenseitig.

In unserem Lebensbuch wurde eine neue Seite umgeschlagen, wir brauchen nicht mehr zurückzublättern. Wer das dennoch von uns erwartet, dem begegnen wir mit einem freundlichen Lächeln und ohne viele Worte. Wir beschriften die neue Seite mit den Werkzeugen, die wir bereits in uns tragen und können dies an allem erkennen, was uns Freude bereitet.

Siebenbürgen

Vor vielen hundert Jahren zogen Menschen aus dem heutigen Niederlande, Belgien, Luxemburg und Deutschland nach Osten in ein neues Land.

Der ungarische König schenkte es ihnen und dort durften sie nach neuen, idealistischen Richtlinien leben, die sie selbst aufstellten. Beispielsweise die Schulpflicht, jeder musste mindestens vier Jahre zur Schule gehen und lesen und schreiben lernen.

Untereinander bestärkten sie sich mit ihren Visionen, wodurch ihr Band kraftvoll und nährend wurde.  Ihre Augen waren fest auf das Neue gerichtet und ihre Energie eilte ihnen voraus, bevor sie dort überhaupt ankamen.

Sie wussten, dass dies keine einfache Reise werden würde. Einige wurden krank, andere starben oder wurden angegriffen, manchmal mussten sie Brücken bauen, bevor sie überhaupt weiter konnten. Harte Winter folgten sehr heißen Sommer.

Und als sie ankamen, gab es einiges zu tun. So mussten beispielsweise Gebiete trockengelegt werden, bevor sie überhaupt mit dem Bau ihrer Häuser beginnen konnten.

Und dennoch haben sie sich nicht einschüchtern lassen und einst auf den Weg gemacht. Mutig haben sie den damaligen Froschlaich hinter sich gelassen, lediglich mit ihrer Beharrlichkeit und ihrem Weitblick bewaffnet.

Wir sind die Pfeiler

Und genauso machen wir das jetzt auch. Uns hat kein ungarischer König gerufen, sondern das Göttliche Licht und wir haben den Ruf vernommen. Darum sind wir jetzt hier, jeder mit seinen ganz besonderen Gaben und Talenten und es wird erwartet, das wir sie auch einsetzen. Wir sind die Säulen, die Pfeiler des neuen Zeitalters und bringen was unser Höheres Selbst auf der Erde verankern will. Wir müssen uns nicht um das Morgen sorgen. Wir gehen zuversichtlich unsere Schritte, mit dem Wissen, dass für den nächsten Schritt bereits gesorgt ist.

So wie die Menschen in Siebenbürgen (Transsilvanien) ihr Ziel erreichten, genauso erreichen auch wir es. Schritt für Schritt bauen wir mutig an der neuen Gesellschaft, die von Liebe, Freiheit und Brüderlichkeit geleitet wird.

Konzentriere dich auf das neue Energiefeld und blättere nicht mehr im Lebensbuch zurück, das raubt dir nur unnötig Energie. Du weißt bereits alles, was du zu diesem Zeitpunkt wissen musst, such draußen nicht weiter nach einer Bestätigung.

Lass dich von deiner Intuition leiten, du weiß ganz genau, ob etwas stimmt oder nicht. Du bist ein göttliches Wesen, das eine menschliche Erfahrung macht. Verankere deine Energie durch dein Handeln auf der Erde!

Lasst uns lachen, tanzen und singen und diese wunderbare Arbeit jeden Tag voller Begeisterung ausführen.

 

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